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 über mich 

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B E W E G U N G

V E R Ä N D E R U N G

W E I T E R E N T W I C K L U N G

Stephanie Mohr (Hussi) wurde im November 1966 in Höchst geboren und verlebte ihre Kindheit im

südhessischen Odenwald. Schon seit frühester Jugend bestand der Drang,

das Künstlerische in den Vordergrund zu stellen. Nach Beendigung der Schulzeit folgten zunächst der Abschluss einer kaufmännischen Ausbildung und weitere berufliche Engagements im Raum Würzburg und in Berlin.

Trotz ihrer vielseitigen Tätigkeiten in diesem Bereich blieb der Wunsch nach gestalterischer Verwirklichung bestehen ....

Und so bildete sie sich weiter fort; nahm zudem Einzelunterricht bei verschiedenen Künstlern, u.a. bei dem georgischen Maler und Bildhauer Thengis Rioni (Sulakwelidse), Berlin (Meisterschüler des georgischen Bildhauers Merab Berdsenischwili an der staatlichen Kunstakademie Tbilissi). Es folgte ein 4-wöchiges Kunstseminar in Bad Zwesten und Workshops im Atelier E.R. Thisson. Bei verschiedenen Veröffentlichungen hatte Stephanie Mohr bereits die Möglichkeit, ihre Werke der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Einige ihrer Werke befinden sich in Privatsammlungen in Spanien und USA.

Kunst ist kein Lehrberuf und schon gar kein Beruf mit gesicherten finanziellen Einkünften. Künstlerischen Neigungen liegt aber ein Talent zugrunde, das oft jahre- und jahrzehntelang schlummert, bis es durch bestimmte Ereignisse geweckt wird. Dies geschah bei Stephanie Mohr durch eine tiefe Lebenskrise, die sie nicht zum Aufgeben...  -  sondern zu Farbe und Papier brachte. Sie, die typische Winter-Geborene, konnte nun ihren Hang zu ausdrucksstarken Farben in der Acryl-Malerei ausleben, um dadurch wieder zu sich und ihrer Mitte - ihrem seelischen Gleichgewicht - zu finden. Die Erkenntnis, 

dass das Leben auch immer ein Auf- und Ab von Positivem und Negativem ist, ein Ineinandergreifen von Freude und Schmerz, spiegelt sich sehr deutlich in der Lebendigkeit ihrer Bilder wider und lässt die förmlich spürbaren, emotionalen Impulse erkennen.

Ihre eigenwillige Ausdrucksform, die sich zum Teil in Reliefoptik oder als Collage gestaltet, gründet nicht auf Vernunft und Systematik, sondern auf Gefühl und Spontaneität. Obwohl sie ihre eigene Lebensgeschichte in den Bildern verarbeitet hat, legen sie den Betrachter nicht auf eine bestimmte Sichtweise fest. Jeder hat die Möglichkeit, eigene Gefühle, eigene Lebenserfahrungen in die Exponate zu projizieren und sie damit zu seinen eigenen zu machen.

Kunst ist dazu da, den Staub des Alltags von der Seele zu waschen.” 

Pablo Picasso 
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